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Das Lostorfer Gemeindemagazin

Jessica Wegmüller absolvierte vom 1. August 2012 bis 31. Juli 2015 auf unserer Gemeindeverwaltung eine 3-jährige Verwaltungslehre als Kauffrau. Ihre Ausbildung erhielt die je zur Hälfte auf der Gemeindekanzlei und der Finanzverwaltung. Sie hatte auch Einblick in den Bereich der Bauverwaltung. Nach dem erfolgreichem Abschluss ihrer Ausbildungszeit wurde Frau Wegmüller bis Ende November 2015 aushilfsweise auf der Verwaltung befristet weiterbeschäftigt, um Pendenzen und Mehrzeiten des Personals abbauen zu können.

Wir haben Frau Wegmüller als pflichtbewusste, teamfähige und sehr freundliche Kauffrau kennen und schätzen gelernt. Wir danken Frau Wegmüller für die bisherige sehr gute Zusammenarbeit und wünschen ihr für ihre künftige berufliche und private Zukunft alles Gute und viel Erfolg.

Mein Name ist Alina Schenker. Ich bin die neue Lehrtochter in der Gemeinde Lostorf. Ich habe eine jüngere Schwester. Meine Hobbys sind zeichnen, malen, Yoga und ich bin ein riesiger FC Basel-Fan. Ausserdem habe ich einen Hund, der mir sehr am Herzen liegt. Den Kontakt mit anderen Menschen schätze ich sehr. Ich habe mich für eine kaufmännische Ausbildung entschieden, weil ich gerne anderen Leuten helfe und die Büroarbeit sehr mag. Es besteht ein ziemlicher Unterschied zwischen dem Unterricht an der Kreisschule und dem der Berufsschule. Die Ausbildung zur Kauffrau im E-Profil verlangt viel ab. Im Unterricht muss man sich die meisten Notizen selber machen. Daran werde ich mich sicher gewöhnen. Überrascht hat mich vor allem auch, wie gross die Umstellung vom bisher gewohnten Schulalltag zum Berufsleben ist.
Meine «alten» Freunde aus der «Kreisi» vermisse ich. Wenigstens sehen wir uns ab und zu zum Mittagessen in der Berufsschule. In der Gemeinde selber fühle ich mich extrem wohl und lerne jeden Tag etwas Neues. Es macht mir sehr viel Spass, hier zu arbeiten. Ich finde es toll, wie man innerhalb von so kurzer Zeit so viele Dinge lernen kann. Es ist verblüffend, dass man sich die verschiedenen Aufgaben so gut merken kann, wenn man sie jeden Tag macht. Die Leute gehen super miteinander um und auch wenn ich etwas falsch mache, ist das nicht gleich ein Weltuntergang für sie. Ich fühle mich im Team sehr gut aufgenommen und fair behandelt. Allgemein ist der Umgang untereinander freundlich und ruhig. Dies passt auch zu meinem Charakter, weshalb ich mich auch sehr auf die kommenden 2 1/2 Ausbildungsjahre freue.

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