DER KIRCHGEMEINDERAT BEI DER ARBEIT

Warum die Ratsmitglieder dabei sind sagen sie gleich selber:
Myrtha Guldimann, Kirchgemeinderätin
Nachdem ich bereits einige Jahre dem Pfarreirat angehörte, habe ich mich entschlossen, mit dem Kirchenrat auch den anderen (kaufmännischen) Teil der Kirche kennen zu lernen. Ich durfte diese Zeit als sehr abwechslungsreich und interessant erleben.
Rahel Schnydrig, Ersatz-Kirchgemeinderätin
Seit einer Amtsperiode bin ich als Ersatzmitglied im Kirchgemeinderat. Wir behandelten interessante Geschäfte. Nicht immer sind die Räte gleicher Meinung. Wenn die Kirchgemeinderäte nicht vollzählig erscheinen, kommt manchmal auch meine Stimme zum Zählen.
Sandra Cagnazzo, Kirchgemeinderätin
Ursprünglich bin ich als Vertretung der Ministrantinnen / Ministranten und der Pfarreirats in den Kirchenrat gekommen. Jetzt, Jahre später, habe ich immer noch den Standpunkt, dass neben den strukturellen, finanziellen und politischen Themen in einer Ratssitzung auch Themen aus der Basisarbeit mit und für unsere Mitmenschen und Mitchristen wichtig sind. Dafür setze ich mich immer wieder und auch gerne ein.
Unsere Sitzungen erlebe ich als sehr konstruktiv, ab und zu impulsiv, wir lachen aber auch oft zusammen und am Ende steht immer ein Ergebnis.
Susy Segna, Präsidentin
Die Aufgaben des Kirchgemeinderates sind vielseitig. Auf der einen Seite ist der Steuerzahler, der die Steuern möglichst tief halten will. Auf der anderen Seite sind die Pflichten der Kirchgemeinde, die Liegenschaften zu unterhalten und alles was der Gemeinschaft förderlich ist zu unterstützen.
Roger Gabler, Kirchgemeinderat
Es ist sehr interessant, den «weltlichen» Teil der Kirche kennen zu lernen, zu betreuen und mit zu steuern. Was geschieht mit den Kirchensteuern, wie werden sie optimal eingesetzt?
Zu sehen, wie die Fäden gestrickt sind und werden und mit zu helfen, die Kirchgemeinde zu stärken, sind mit Gründe, weshalb ich mich für die Kirchgemeinde engagiere.
Hans-Jürg Rudolf, Kirchgemeinderat
Damit die verschiedenen Gemeinden in der Schweiz überhaupt funktionieren, sind sie auf das Milizprinzip angewiesen. Das Milizprinzip ist ein Problemlösungsverfahren, bei dem die Beteiligten teilzeitlich persönliche Leistungen zugunsten einer Gemeinschaft erbringen. Aus diesem Grunde habe ich mich 12 Jahre als Kirchgemeindeschreiber und anschliessend 4 Jahre als Kirchgemeinderat zur Verfügung gestellt.
Nicole Bärtschi, Kirchgemeindeschreiberin
In einem motivierten und aufgestellten Team von verschiedensten Alterskategorien bin ich als Kirchgemeindeschreiberin für das Schreiben der Protokolle, der allgemeinen Korrespondenz, das genaue Einhalten der Ausschreibungen im Pfarrblatt und für die Einladungen der Kirchgemeindeversammlungen verantwortlich.
Nicht auf dem Bild sind:
Chantal Müller-Wyder, Ersatz-Kirchgemeinderätin, (Erstellte Foto)
Da ich mitreden und entscheiden möchte, wofür unsere Kirchensteuergelder ausgegeben werden, habe ich mich vor vier Jahren entschlossen, dem KR beizutreten. Unser durchmischtes Gremium macht die Zusammenarbeit äusserst spannend. Ehrenamtliche Arbeit erachte ich als bereichernde Weiterbildung.
René Soland, Kirchgemeinderat
Da ich in früheren Jahren bereits im Gemeinderat der Einwohnergemeinde tätig was, bringe ich diese Erfahrung gerne auch hier im Kirchgemeinderat mit ein. Denn auch der «weltliche» Teil der Kirche steht vor grossen Herausforderungen, sei es auf der organisatorischen wie auch auf der finanziellen Seite. Da helfe ich gerne mit, zusammen im Team, nach tragfähigen Lösungen zum Wohle der Allgemeinheit und der Institution Kirche zu suchen.
Pia Schenker, Kirchgemeinderätin
Die Arbeit im Kirchenrat ist vielseitig, interessant und abwechslungsreich. Man sieht in die vielen verschiedenen Abteilungen hinein, kann sich einbringen und die Gemeinschaft unterstützen.
Dorothea Guldimann, Finanzverwalterin
Warum nicht im Kirchgemeinderat mitmachen?
Es braucht
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062 298 22 74