Editorial April 2015

Bereits ist es ein halbes Jahr her, seit ich das Editorial für die Erstausgabe des «3 Rosenblattes» schrieb. Nun sitze ich wieder vor einem weissen Blatt Papier, resp. einem leeren Word Dokument und überlege mir, etwas möglichst Gescheites zu schreiben.
Vielleicht schreibe ich etwas über die schöne Vernissage Ende Oktober, an welcher viele interessierte Lostorfer/ innen erstmals im neuen Dorfmagazin blättern konnten, um uns ein direktes Feedback zu geben. Ich könnte auch etwas über die unzähligen Begegnungen und spannenden Gespräche im Dorf schreiben, welche wir von der Redaktion erleben durften. Die vielen positiven Rückmeldungen, aber auch
konstruktive Kritik ermunterten uns, die Arbeit für die zweite Ausgabe mit viel Elan wieder aufzunehmen.
Nebst den informativen Beiträgen der Einwohner-, Bürger- und Kirchgemeinden, sowie Schulen und Vereine, werden Sie auch in dieser Ausgabe einige redaktionelle Beiträge lesen können. Wer den Brauch der «Stäcklibuebe» nicht kennt, oder etwas über die Geschichte vom Bad Lostorf erfahren möchte, ist herzlich eingeladen in der vorliegenden Ausgabe herumzuschmöckern.
Ich könnte eigentlich auch darüber schreiben, dass ich seit meiner Arbeit für das «3 Rosenblatt» das Dorf noch viel besser kennenlernen durfte. Für meinen redaktionellen Beitrag besuchte ich den Buechehof in Mahren und ging anschliessend mit einem positiven Gefühl wieder nach Hause. Die herzerfrischende Aussage meiner Interviewpartnerin Salomé: «Mir geht es gut, ich bin fröhlich», hat sich auch
auf mich übertragen.
Ich hoffe auch Ihnen geht es gut und Sie sind fröhlich, nach der Lektüre des aktuellen «3 Rosenblattes».
Lostorf, im März 2015